Die Inspiration zu dieser besonderen Form des Wasserförderns stammt nicht vom Unterwasserschiff des Käpt'n Nemo, sondern vom spiralförmigen Innengehäuse der „nautilus pompilius“, die zur Gattung der Kopffüssler gehört. Wird die grosse Scheibe gedreht, beginnt die darauf angebrachte Förderschnecke das Wasser aufzunehmen und über die zentrale Nabe nach hinten abzugeben. Die maximale Förderhöhe entspricht dem Radius des Rades. Die Nautilusschnecke eignet sich als attraktive Bereicherung für Wasserspielsysteme und erfordert ganzen körperlichen Einsatz.